Medienberichten zufolge soll sich der Chiphersteller Intel entschlossen haben, die firmeneigenen Rechner seiner rund 80.000 Mitarbeiter vorläufig nicht auf den XP-Nachfolger umzustellen. Dabei berufen sich Publikationen wie The Inquirer oder die New York Times auf "bestens" mit dem Unternehmen Intel vertraute Kreise. Der Entscheidung soll eine detaillierte Kosten-Nutzen-Analyse vorausgegangen sein. Damit steht Intel unterdessen nicht alleine, auch andere Großunternehmen wie der Automobilkonzern General Motors wollen lieber auf Windows 7 warten, das ab Januar 2010 verkauft werden soll.
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